Abenteuer kindliche Entwicklung – Wie werde ich, was ich bin?
Text: Norbert Liszt, Foto: Ilse Liszt. Wüchsen die Kinder in der Art fort, wie sie sich andeuten, so hätten wir lauter Genies. Johann Wolfgang von Goethe
Text: Norbert Liszt, Foto: Ilse Liszt. Wüchsen die Kinder in der Art fort, wie sie sich andeuten, so hätten wir lauter Genies. Johann Wolfgang von Goethe
Text: Frolieb Tomsits-Stollwerck. Wenn uns ein neugeborenes Kind aus seiner Wiege anschaut, erleben wir bereits, wie seine Augen leuchten, wenn wir es mit einem kleinen Lied begrüßen. Besonders die Stimme der Mutter beruhigt es, die ist ihm vertraut.
Goethe entdeckte beim Blick durchs Prisma an einem Fensterkreuz, dass es Licht und Finsternis bedarf, damit prismatische Farben erscheinen können. Text: Christoph Eisert
Sozialimpulse der Anthroposophie
Naturwissenschaft, Mathematik, Deutsch: Waldorf hat bei PISA immer Bestnoten. Beim großen Fest im Museumsquartier glänzten die SchülerInnen auch ohne Papier. Text: Barbara Chaloupek, Fotos: Matthias Berke, Manfred Hofer, Karl Hruza, Lothar Trierenberg und Seweryn Habdank-Wojewódzki
Text: Wolfgang Schaffer. Keine wichtige zivilisatorische Weichenstellung wird heutzutage außerhalb des Geltungsbereiches von Wissenschaft und Forschung getroffen. Wodurch ist diese Führungsmacht bedingt und wo liegen ihre Grenzen? Es gibt Steigerungsstufen des rein materiellen Verständnisses von Wissenschaft, durch welche die zerstörenden Schattenseiten des wissenschaftlichen Fortschrittes wieder in einen menschengemäßen Ausgleich gebracht werden können.
Nicht die kleinste menschliche Regung ist möglich ohne Wärme: weder auf der körperlichen, noch auf der seelischen, noch auf der geistigen Ebene. Die Internationale Jahreskonferenz der Medizinischen Sektion am Goetheanum 2017 stand unter dem Thema WÄRME WIRKT. Text: Christine Saahs
Der 1. Weltkongress für Menschen mit Behinderungen in Jekaterinburg – Russland – mit dem Titel „making values visible“ (Werte sichtbar machen) Bericht: Renate Chwatal
Text: Holger Finke; Rudolf Steiner Schule Wien-Mauer, Zentrum für Kultur und Pädagogik, Wien, An-Institut der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft, Alfter „Die Sinne trügen nicht, das Urteil trügt.“
Text: Gerhard Klünger.
Text: Norbert Liszt. Eine Auseinandersetzung mit der Erkenntnistheorie Rudolf Steiners. „Wir würden unser Wissen nicht für Stückwerk erklären, wenn wir nicht einen Begriff von einem Ganzen hätten.“ J.W. von Goethe
Ibrahim Abouleish ist am Morgen des Fronleichnamstages – gerade beim Ruf des Muezzins zum Morgengebet – aus seinem irdischen Leben über die Schwelle gegangen.
Text: Wolfgang Schaffer. Der Fortschritt der Menschheit verwirklicht sich in einzelnen Taten einzelner Menschen. Die Übernahme voller Selbstverantwortung im Denken, Fühlen und Wollen ist das Licht von Wegbereitern, die sich als «Sterne» in Freiheit und Einsicht aus Liebe an die Gemeinschaft verschenken.
Text: Reinhard Apel. Verträgt die Wirklichkeit nur Marktwirtschaft?
Text und Bild: Norbert Liszt, Bildidee: Ilse Liszt. Das Warum können wir nur verstehen, wenn wir etwas vom Woher wissen und vorempfinden können, wohin es gehen soll.
An den Zweigen erkennt man das Leben eines Baumes! Wir wollen uns im Rahmen einer kleinen Reihe darum bemühen, die Zweige der Anthroposophischen Gesellschaft als Keimzellen der Anthroposophie in Österreich zu Wort kommen zu lassen.
An den Zweigen erkennt man das Leben eines Baumes! Wir wollen uns im Rahmen einer kleinen Reihe darum bemühen, die Zweige der Anthroposophischen Gesellschaft als Keimzellen der Anthroposophie in Österreich zu Wort kommen zu lassen. – Text: Wolfgang Schaffer
und ihre Bedeutung für die menschliche Entwicklung – Autor: Dr. Wolfgang Peter
Text und Bild: Norbert Liszt – Sprache offenbart, bewegt, ist Mitteilung, ist Gedankenaustausch, Gefühlsausdruck, Willensäußerung, ist Alltag, Information, Diskussion, ist Liebesbezeugung, Streit, Wahrheit und Lüge. Sprache kann begeistern, beglücken, kann verletzen, gewaltsam, nichtssagend, fremd und vertraut sein. Sprache ist kostbar, ist Kunst, ist Poesie.
Finanzlücke von 6.000 Euro – Ihr Engagement entscheidet über den Fortbestand. Die Existenz des „Wegweiser Anthroposophie in Österreich“ beruht auf einem starken Wollen. Dieser Wille wurde uns seit 2010 von einem Menschen – Peter Daniell Porsche – massiv gestützt. Ab dem heurigen „verflixten“ 7. Erscheinungsjahr sind wir ohne diese Hilfe für die Zukunft des Wegweisers…
Text und Bild: Wolfgang Schaffer Denken und Tun gehen neue Wege, wo für sie das Licht der Achtsamkeit erscheint.
Text: Wolfgang Schaffer Klimawandel, Automatisierung und Entfremdung gelten beispielhaft zumindest in den Medien als Zeichen unserer Zeit. Worauf deuten diese Zeichen hin? Es ist ein Blick auf das Ganze, der sich darin auftut. Das Verhältnis zwischen Mensch und Welt nimmt neue Formen an. Das Leben auf der Erde ist eine Einheit, die nicht länger übersehen…
»Die Zeit, die ist ein sonderbar Ding: Wenn man so hinlebt, ist sie rein gar nichts. Aber dann, auf einmal, da spürt man nichts als sie. Sie ist um uns herum… sie ist auch in uns drinnen…« So singt die Marschallin im Rosenkavalier von Hugo von Hofmannsthal und Richard Strauss. Text: Ingrid Haselberger
Insolvenz bei Waldorf Wien West – nächster Klagsversuch: Konfessionelle und nicht-Konfessionelle Privatschulen müssen gleich behandelt werden Text: Barbara Chaloupek Im Frühsommer schaffte es „Waldorf“ wieder einmal in die Medien, diesmal auf die Wirtschaftsseiten: Mit der Ankündigung der Insolvenz der Freien Waldorfschule Wien-West, ausgeschickt vom Kreditschutzverband. Es geht um ein Minus von 600.000 Euro. Die Schule…
Geheimnisvoll am lichten Tag Lässt sich Natur des Schleiers nicht berauben, Und was sie deinem Geist nicht offenbaren mag, Das zwingst du ihr nicht ab mit Hebeln und mit Schrauben. (Johann Wolfgang Goethe, Faust I)
Geistige Impulse für einen Paradigmenwechsel in der Land- und Ernährungswissenschaft. Demeter und die Landwirtschaftliche Sektion am Goetheanum im Zukunftscheck.
Von der Heilkraft des Honigs, wesensgemäßer Bienenhaltung, den Bildekräften und einem Selbstversuch
Harald Kallinger, Eurythmist seit 2009, unterrichtet in Wien und Ungarn und seit zwei Jahren auch an der Eurythmieschule in Wien. Derzeit werden die Räume von ca. 30 Eurythmiebegeisterten – Studenten und Teilnehmern verschiedener offener Kursangebote – genutzt, nun steht ein Neugriff an. Interview: Barbara Chaloupek Fotos: www.birtaphoto.com
Gerhard Klünger und Robert Schigutt befassten sich mit der Frage, was Rudolf Steiner zum Thema „Gebet und Andacht“ zu sagen hat.
Liebe Freunde des Wegweisers Anthroposophie in Österreich, wir haben einen ersten, freien Schritt in die Zukunft geschafft! Die Bitte, gemeinsam für das Weiterleben des „Wegweisers Anthroposophie” zu sorgen, ist auf Resonanz gestoßen.